No Place but Home Magazin
Gründung eines Open-Call Magazins für künstlerische Arbeiten während der Corona-Pandemie
Meine Schwerpunkte
Rahmen
Team
Weiterführende Links und Presse
Über das Projekt
Wie gehen Menschen mit der Pandemie und dem aktuellen Zeitgeschehen um? Was beschäftigt sie, was erleben sie und wie bringen sie dies zum Ausdruck? Im März 2020 gründeten Aelfleda Clackson und ich das online Magazin no place but home. Es ist eine Plattform für kreative Arbeiten jeglicher Art, welche während der ersten Pandemie-Monate entstanden sind. Über Open Calls haben uns Einsendungen aus ganz Deutschland und dem Ausland erreicht. So konnten wir in zehn Ausgaben diese außergewöhnliche Zeit auf kollektive und zugleich persönliche Weise dokumentieren.
Die Idee
Die Idee zu dem Magazin entstand Mitte März 2020. Nach einem Aufruf auf sozialen Medien war die erste Ausgabe nach nur fünf Tagen bereit zur Veröffentlichung.
Aufbau und Inhalt
Durch die einzelnen Ausgaben zieht sich eine Grundstruktur, welche anhand der Einsendungen und der Feedbacks erweitert werden konnte. Wir entwickelten zudem einige wiederkehrende, inhaltliche Formate. Dazu gehörten beispielsweise ein wöchentlicher Rückblick, eine Übersicht besonders interessanter Entdeckungen und Tipps und auch ein Steckbrief.
Bei den Einsendungen gaben wir bewusst keine engen Vorgaben zu Format und Inhalt und passten die Ausgaben an das Material an, was wir von den Teilnehmenden erhielten.
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Technische Umsetzung im Team
Das Magazin ist in ausschließlich digitaler Zusammenarbeit entstanden.
In meinem Aufgabenbereich lagen Layout und Gestaltung der Ausgaben, die Koordination der Einsendungen, der Kontakt zu den Teilnehmenden und das Schreiben der Einleitungen.
Aelfleda Clackson gestaltete die Cover sowie weitere Illustrationen, sammelte Inhalte für die unterschiedlichen Formate und übernahm die Öffentlichkeitsarbeit über Social Media.
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Die Teilnehmenden
Uns erreichten Einsendungen aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland. Die Ausgaben beinhalteten Arbeiten von 8 bis zu 23 Teilnehmenden. Dabei handelte es sich größtenteils um Arbeiten von Studierenden im Alter von 19-30, jedoch auch vereinzelt von Menschen aus völlig anderen Kontexten.
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Veröffentlichung und Download
Das Magazin stellten wir als PDF-Download kostenlos auf unserer Website zur Verfügung.
Die einzelnen Ausgaben wurden zwischen 82 und 389 Mal heruntergeladen.
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